Backstage-Bekenntnisse mit Bürger

Backstage-Bekenntnisse mit Bürger

Kunde:
Bürger GmbH

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Produktion:
Giganten Film

Produzent:
Gerrit Klein

DOP:
Steven Lüdtke

Im Januar 2021 durften wir im Auftrag von Giganten Film und der betreuenden Agentur Oscar Charlie eine Reihe von Werbespots für das Stuttgarter Traditionsunternehmen Bürger konzipieren. Der Grund: Der schwäbische Food-Spezialist hatte es sich zum Ziel gesetzt, das Produkt Maultasche vor allem im Norden Deutschlands bekannter zu machen und dabei die vielen Varianten vorzustellen, in denen Bürger seinen Bestseller anbietet.

Backstage-Bekenntnisse mit Bürger

Kunde:
Bürger GmbH

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Produktion:
Giganten Film

Produzent:
Gerrit Klein

DOP:
Steven Lüdtke

Im Januar 2021 durften wir im Auftrag von Giganten Film und der betreuenden Agentur Oscar Charlie eine Reihe von Werbespots für das Stuttgarter Traditionsunternehmen Bürger konzipieren. Der Grund: Der schwäbische Food-Spezialist hatte es sich zum Ziel gesetzt, das Produkt Maultasche vor allem im Norden Deutschlands bekannter zu machen und dabei die vielen Varianten vorzustellen, in denen Bürger seinen Bestseller anbietet.

In nur wenigen Wochen realisierten wir drei 15-sekündige Spots, die unter dem Titel „Backstage-Bekenntnisse mit Bürger“ die Maultaschenvarianten „Traditionell“, „Gemüse“ und „Vegan“ bewerben.

Ausgestrahlt wurden die Videos ab April 2021 im Rahmen der neuen Maultaschen-Kampagne als Pre-Roll-Ads auf YouTube und TVnow. Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung vergingen damit nur zehn Wochen.

In nur wenigen Wochen realisierten wir drei 15-sekündige Spots, die unter dem Titel „Backstage-Bekenntnisse mit Bürger“ die Maultaschenvarianten „Traditionell“, „Gemüse“ und „Vegan“ bewerben.

Ausgestrahlt wurden die Videos ab April 2021 im Rahmen der neuen Maultaschen-Kampagne als Pre-Roll-Ads auf YouTube und TVnow. Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung vergingen damit nur zehn Wochen.

Credits:

Konzept, Skript & Regie: Jonas Meyer

Produktion: Giganten Film Produktions GmbH
Produzent: Gerrit Klein
Agentur: Oscar Charlie GmbH

Kamera: Steven Lüdtke
Kameraassistenz: Felix M. Weber

Licht: Amnon Schmuckler
Ton: Claudio Demel
Aufnahmeleitung: Lisa Dirk

Kostüm: Teresa Grosser
Maske: Luiza Simor
Foodstyling: Guido Gravelius
Fotografie: Maximilian König

Casting: Gerrit Klein
Cast: Martin Schnippa, Lucas Wilson & Luna Schaller

Schnitt: Steven Lüdtke
Grading: Christine Lüdge
Mix & Sounddesign: Marvin Keil

Medizinischer Dienst: Julia Stoellger / SetMedic.Berlin
Catering: Al Dente Catering
Studio: Spreegraphen Studios Berlin

Credits:

Konzept, Skript & Regie: Jonas Meyer

Produktion: Giganten Film Produktions GmbH
Produzent: Gerrit Klein
Agentur: Oscar Charlie GmbH

Kamera: Steven Lüdtke
Kameraassistenz: Felix M. Weber

Licht: Amnon Schmuckler
Ton: Claudio Demel
Aufnahmeleitung: Lisa Dirk

Kostüm: Teresa Grosser
Maske: Luiza Simor
Foodstyling: Guido Gravelius
Fotografie: Maximilian König

Casting: Gerrit Klein
Cast: Martin Schnippa, Lucas Wilson & Luna Schaller

Schnitt: Steven Lüdtke
Grading: Christine Lüdge
Mix & Sounddesign: Marvin Keil

Medizinischer Dienst: Julia Stoellger / SetMedic.Berlin
Catering: Al Dente Catering
Studio: Spreegraphen Studios Berlin


Fargow (Pt. I)

Fargow (Pt. I)

Fotoserie
(freie Arbeit)

Dies ist eine wahre Begebenheit. Die dargestellten Situationen fanden im Jahr 1986 in Brandenburg statt. Auf Wunsch der Betroffenen wurden die Kennzeichen geändert. Aus Respekt vor den Fakten wurde alles andere genauso wiedergegeben, wie es sich zugetragen hat.

Fargow (Pt. I)

Fotoserie
(freie Arbeit)

Idee & Konzept:
Jonas Meyer & Maximilian König

Fotografie & Postproduktion:
Maximilian König

Cast:
Michel Diercks

Dies ist eine wahre Begebenheit. Die dargestellten Situationen fanden im Jahr 1986 in Brandenburg statt. Auf Wunsch der Betroffenen wurden die Kennzeichen geändert. Aus Respekt vor den Fakten wurde alles andere genauso wiedergegeben, wie es sich zugetragen hat.

Idee & Konzept:
Jonas Meyer & Maximilian König

Fotografie & Postproduktion:
Maximilian König

Skript:
Jonas Meyer

Cast:
Michel Diercks

Fahrzeug:
Till Wolf

Diese wahre Begebenheit wurde fotografiert mit der Leica SL2.

Ein besonderer Dank gilt Thomas Böhringer.

Idee & Konzept: Jonas Meyer & Maximilian König

Fotografie & Postproduktion: Maximilian König

Skript: Jonas Meyer

Cast: Michel Diercks

Fahrzeug: Till Wolf

Diese wahre Begebenheit wurde fotografiert mit der Leica SL2.

Ein besonderer Dank gilt Thomas Böhringer.


Fourteen—Twenty

Sven Marquardt: Fourteen—Twenty

Kunde:
Galerie Deschler Berlin

Regie, Kamera & Schnitt:
Jonas Meyer

Musik:
Jonatan Josefsson

Anfang Dezember 2020 hatte unser Senior Creative Jonas Meyer das Vergnügen, spontan einen kleinen Ausstellungsteaser für Sven Marquardt zu realisieren: ein Film, der zurückschaut auf ausgewählte Arbeiten des Ostberliner Fotografen aus den Jahren 2014 bis 2020, die aktuell in der Galerie Deschler gezeigt werden.

Sven Marquardt: Fourteen—Twenty

Kunde:
Galerie Deschler Berlin

Regie, Kamera & Schnitt:
Jonas Meyer

Musik:
Jonatan Josefsson

Anfang Dezember 2020 hatte unser Senior Creative Jonas Meyer das Vergnügen, spontan einen kleinen Ausstellungsteaser für Sven Marquardt zu realisieren: ein Film, der zurückschaut auf ausgewählte Arbeiten des Ostberliner Fotografen aus den Jahren 2014 bis 2020, die aktuell in der Galerie Deschler gezeigt werden.

Credits:

Regie, Kamera und Schnitt: Jonas Meyer

Zweite Kamera: Hardy Paetke
Fotografie: Sven Marquardt

Produktionsassistenz: Ralf Preßmar

Musik: Jonatan Josefsson

Credits:

Regie, Kamera und Schnitt: Jonas Meyer

Zweite Kamera: Hardy Paetke
Fotografie: Sven Marquardt

Produktionsassistenz: Ralf Preßmar

Musik: Jonatan Josefsson


Winterflucht

Winter Escape

Kunde:
Standert Bicycles

Konzept & Fotografie:
Nis Alps

5/21 oder 11/4? Die Antwort ist klar, zumindest wenn man weiß, was hinter diesen Zahlen steckt. 5/21 steht für die Anzahl der Regentage und die Temperatur, die man im Dezember auf Lanzarote durchschnittlich erwarten kann. 11/4 dagegen beschreibt die klimatischen Gegebenheiten im selben Monat in Berlin.

Grund genug für Art Director und Fotograf Nis Alps, dem Berliner Winter für eine Weile zu entfliehen und das milde Klima auf der beliebten Urlaubsinsel vor der Küste Westafrikas zu genießen. Im Dezember 2019 schnappte er sich kurzerhand seine Analogkameras und erkundete Lanzarote mit dem „Triebwerk Disc“, dem neuesten Bike aus dem Hause Standert. Ergebnis: ein ausführlicher Reise- und Produktbericht für den Blog der Berliner Fahrradmanufaktur.

Winter Escape

Kunde:
Standert Bicycles

Konzept & Fotografie:
Nis Alps

5/21 oder 11/4? Die Antwort ist klar, zumindest wenn man weiß, was hinter diesen Zahlen steckt. 5/21 steht für die Anzahl der Regentage und die Temperatur, die man im Dezember auf Lanzarote durchschnittlich erwarten kann. 11/4 dagegen beschreibt die klimatischen Gegebenheiten im selben Monat in Berlin.

Grund genug für Art Director und Fotograf Nis Alps, dem Berliner Winter für eine Weile zu entfliehen und das milde Klima auf der beliebten Urlaubsinsel vor der Küste Westafrikas zu genießen. Im Dezember 2019 schnappte er sich kurzerhand seine Analogkameras und erkundete Lanzarote mit dem „Triebwerk Disc“, dem neuesten Bike aus dem Hause Standert. Ergebnis: ein ausführlicher Reise- und Produktbericht für den Blog der Berliner Fahrradmanufaktur.


Mit Haltung und Debatte

Mit Haltung und Debatte

Kunde:
Jens Spahn MdB

Strategie & Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

Gestaltung:
Tavy Hornbrook

Für Jens Spahn, Mitglied des Deutschen Bundestags und aktueller Bundesgesundheitsminister, entwickelten wir Ende 2016 eine differenzierende Markenpositionierung, und – darauf aufbauend – eine visuelle Identität, die sich unter anderem durch eine sehr nahbare und eindrückliche Bildsprache auszeichnet. Im Anschluss konzipierten wir seine neue Website und produzierten ein großes Paket an Foto- und Videocontent.

Mit Haltung und Debatte

Kunde:
Jens Spahn MdB

Strategie & Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

Gestaltung:
Tavy Hornbrook

Für Jens Spahn, Mitglied des Deutschen Bundestags und aktueller Bundesgesundheitsminister, entwickelten wir Ende 2016 eine differenzierende Markenpositionierung, und – darauf aufbauend – eine visuelle Identität, die sich unter anderem durch eine sehr nahbare und eindrückliche Bildsprache auszeichnet. Im Anschluss konzipierten wir seine neue Website und produzierten ein großes Paket an Foto- und Videocontent.

Anfang 2020 wurden wir gebeten, die visuelle Identität aufzufrischen und insbesondere für seine offizielle Onlinekommunikation zu optimieren. Mitten in der Corona-Krise entwickelten wir ein ausdrucksstarkes, aber klares und zeitgemäßes Designkonzept, das crossmedial über diverse Plattformen funktioniert: von Instagram bis Facebook, von WhatsApp bis zum Newsletter.

Anfang 2020 wurden wir gebeten, die visuelle Identität aufzufrischen und insbesondere für seine offizielle Onlinekommunikation zu optimieren. Mitten in der Corona-Krise entwickelten wir ein ausdrucksstarkes, aber klares und zeitgemäßes Designkonzept, das crossmedial über diverse Plattformen funktioniert: von Instagram bis Facebook, von WhatsApp bis zum Newsletter.

Anschließend entwickelten wir ein Brand Book inklusive ausführlicher Gestaltungsrichtlinien und statteten ein Online-Tool mit diversen Designvorlagen aus, was es Spahns Team nun ermöglicht, im Handumdrehen Social-Media-Posts auf hohem grafischem Niveau zu erstellen und zu veröffentlichen.

Anschließend entwickelten wir ein Brand Book inklusive ausführlicher Gestaltungsrichtlinien und statteten ein Online-Tool mit diversen Designvorlagen aus, was es Spahns Team nun ermöglicht, im Handumdrehen Social-Media-Posts auf hohem grafischem Niveau zu erstellen und zu veröffentlichen.


Ballett ohne Bühne

Ballett ohne Bühne

Kunde:
Friedrichstadt-Palast & C/O Berlin

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Musik:
Florian Deitermann

Im Oktober 2019 porträtierte der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt zahlreiche Mitglieder des internationalen Ballettensembles des weltberühmten Friedrichstadt-Palasts. Auch wenn damals noch nicht ganz klar war, wann und in welchem Zusammenhang diese Fotos der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten, wurden wir gebeten, die Momente des Shootings mit der Filmkamera festzuhalten.

Überwältigt und gleichzeitig inspiriert von der Anmut und Haltung der Tänzer*innen, entschieden wir uns während des Drehs, dass unser Film mehr sein sollte als ein gewöhnliches Making-of-Video. Entstanden ist schließlich ein künstlerischer Trailer, dessen Dynamik von den ausdrucksvollen Bewegungen des Balletts bestimmt ist – und von der ganz besonderen Atmosphäre am Set.

Ballett ohne Bühne

Kunde:
Friedrichstadt-Palast & C/O Berlin

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke

Musik:
Florian Deitermann

Im Oktober 2019 porträtierte der Ostberliner Fotograf Sven Marquardt zahlreiche Mitglieder des internationalen Ballettensembles des weltberühmten Friedrichstadt-Palasts. Auch wenn damals noch nicht ganz klar war, wann und in welchem Zusammenhang diese Fotos der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten, wurden wir gebeten, die Momente des Shootings mit der Filmkamera festzuhalten.

Überwältigt und gleichzeitig inspiriert von der Anmut und Haltung der Tänzer*innen, entschieden wir uns während des Drehs, dass unser Film mehr sein sollte als ein gewöhnliches Making-of-Video. Entstanden ist schließlich ein künstlerischer Trailer, dessen Dynamik von den ausdrucksvollen Bewegungen des Balletts bestimmt ist – und von der ganz besonderen Atmosphäre am Set.

Kein halbes Jahr nach dem Shooting war die Welt eine andere – und die von Sven Marquardt porträtierten Künstler*innen ihrer Bühne beraubt. Sie waren plötzlich stageless, da aufgrund der Corona-Pandemie ab dem 11. März 2020 alle Vorstellungen abgesagt wurden.

Im Angesicht dieser neuen Situation erhielten auch die Fotografien eine völlig neue Bedeutung und es formte sich die Idee, sie im Foyer des leeren Friedrichstadt-Palasts auszustellen. Titel der Exposition: „STAGELESS . SVEN MARQUARDT“.

In Kooperation mit der renommierten Stiftung C/O Berlin und unter der Leitung ihres Hauptkurators Felix Hoffmann wurden die eindringlichen Analogportraits auf Bauzaunplanen gedruckt, mit Arbeitslichtern beleuchtet und vom 2. Oktober bis zum 29. November 2020 kostenlos der Öffentlichkeit präsentiert.

Kein halbes Jahr nach dem Shooting war die Welt eine andere – und die von Sven Marquardt porträtierten Künstler*innen ihrer Bühne beraubt. Sie waren plötzlich stageless, da aufgrund der Corona-Pandemie ab dem 11. März 2020 alle Vorstellungen abgesagt wurden.

Im Angesicht dieser neuen Situation erhielten auch die Fotografien eine völlig neue Bedeutung und es formte sich die Idee, sie im Foyer des leeren Friedrichstadt-Palasts auszustellen. Titel der Exposition: „STAGELESS . SVEN MARQUARDT“.

In Kooperation mit der renommierten Stiftung C/O Berlin und unter der Leitung ihres Hauptkurators Felix Hoffmann wurden die eindringlichen Analogportraits auf Bauzaunplanen gedruckt, mit Arbeitslichtern beleuchtet und vom 2. Oktober bis zum 29. November 2020 kostenlos der Öffentlichkeit präsentiert.

Mit dieser unerwarteten Entwicklung kam auch unserem 100-sekündigen Video eine konkretere Rolle zu. Der Film, den wir Ende 2019 produziert hatten, wurde im Spätsommer 2020 zum offiziellen Werbetrailer der Fotoausstellung.

Im Rahmen der bevorstehenden Kommunikationsaktivitäten wurden wir außerdem gebeten, drei Cutouts aus dem damals gedrehten Videomaterial zu erstellen. Diese 15-sekündigen Clips, die jeweils ein spezifisches Mitglied des Ballettensembles in den Mittelpunkt stellen, wurden insbesondere für die Ausstellungspromotion in den sozialen Netzwerken genutzt. Aus diesem Grund lieferten wir jedes Video in den Formaten 9:16 und 4:5 zur optimalen Ausspielung in Storys und Timelines.

Mit dieser unerwarteten Entwicklung kam auch unserem 100-sekündigen Video eine konkretere Rolle zu. Der Film, den wir Ende 2019 produziert hatten, wurde im Spätsommer 2020 zum offiziellen Werbetrailer der Fotoausstellung.

Im Rahmen der bevorstehenden Kommunikationsaktivitäten wurden wir außerdem gebeten, drei Cutouts aus dem damals gedrehten Videomaterial zu erstellen. Diese 15-sekündigen Clips, die jeweils ein spezifisches Mitglied des Ballettensembles in den Mittelpunkt stellen, wurden insbesondere für die Ausstellungspromotion in den sozialen Netzwerken genutzt. Aus diesem Grund lieferten wir jedes Video in den Formaten 9:16 und 4:5 zur optimalen Ausspielung in Storys und Timelines.

Darüber hinaus erstellten wir ein ausdrucksstarkes Loop-Video, womit die beiden großen LED-Bildschirme an der Gebäudefassade über dem Haupteingang bespielt wurden.

Darüber hinaus erstellten wir ein ausdrucksstarkes Loop-Video, womit die beiden großen LED-Bildschirme an der Gebäudefassade über dem Haupteingang bespielt wurden.

Neben diesen marketingorientierten Arbeiten wurden wir außerdem beauftragt, das Konzept für ein Video-Visual zu entwickeln: eine filmische, künstlerische Ergänzung zu den in der Ausstellung gezeigten Fotografien.

Bei einer ausführlichen Begehung der vielen leeren Räume und Korridore des Friedrichstadt-Palasts stießen wir auf ein sogenanntes Geisterlicht: In Theatern auf der ganzen Welt besteht die Tradition, ein einzelnes Licht brennen zu lassen, wenn das Haus leer ist – und zwar solange, bis das Ensemble wieder auf die Bühne zurückkehrt und für das Publikum spielen kann.

Als wir das Geisterlicht entdeckten, wussten wir sofort, dass unser filmisches Visual mit diesem Symbol der Hoffnung beginnen sollte. In den folgenden Wochen produzierten wir einen zehnminütigen Quasi-Spaziergang durch den leeren Friedrichstadt-Palast, hinterlegten die Bilder anschließend mit rauen Baugeräuschen und ließen immer wieder die analogen Ensemble-Porträts von Sven Marquardt einblenden. Die Gesichter der Tänzer*innen wirken dabei stellenweise wie Geister, die aus der dunklen Leere hervortreten.

Neben diesen marketingorientierten Arbeiten wurden wir außerdem beauftragt, das Konzept für ein Video-Visual zu entwickeln: eine filmische, künstlerische Ergänzung zu den in der Ausstellung gezeigten Fotografien.

Bei einer ausführlichen Begehung der vielen leeren Räume und Korridore des Friedrichstadt-Palasts stießen wir auf ein sogenanntes Geisterlicht: In Theatern auf der ganzen Welt besteht die Tradition, ein einzelnes Licht brennen zu lassen, wenn das Haus leer ist – und zwar solange, bis das Ensemble wieder auf die Bühne zurückkehrt und für das Publikum spielen kann.

Als wir das Geisterlicht entdeckten, wussten wir sofort, dass unser filmisches Visual mit diesem Symbol der Hoffnung beginnen sollte. In den folgenden Wochen produzierten wir einen zehnminütigen Quasi-Spaziergang durch den leeren Friedrichstadt-Palast, hinterlegten die Bilder anschließend mit rauen Baugeräuschen und ließen immer wieder die analogen Ensemble-Porträts von Sven Marquardt einblenden. Die Gesichter der Tänzer*innen wirken dabei stellenweise wie Geister, die aus der dunklen Leere hervortreten.

Während des gesamten Ausstellungszeitraums wurde dieser Film in der Mitte des Foyers gezeigt – oberhalb der beiden riesigen Treppenaufgänge und jeweils auf einer Projektionsfläche von etwa fünf Metern Höhe. Ein Eindruck, der ein wenig an ein verlassenes Grand Hotel erinnerte.

Während des gesamten Ausstellungszeitraums wurde dieser Film in der Mitte des Foyers gezeigt – oberhalb der beiden riesigen Treppenaufgänge und jeweils auf einer Projektionsfläche von etwa fünf Metern Höhe. Ein Eindruck, der ein wenig an ein verlassenes Grand Hotel erinnerte.

Credits:

Fotografie: Sven Marquardt
Persönliche Assistenz: Hardy Paetke

Konzept, Regie & Produktion: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke

Zweite Kamera: Frederik Bösing

Fashion: Klaus Stockhausen

Haare & Make-up: Saskia Krause
Assistenz: Felix Stößer

Produktionsassistenz: Ralf Preßmar

Musik: Florian Deitermann

Grafik: Marc Naroska

Credits:

Fotografie: Sven Marquardt
Persönliche Assistenz: Hardy Paetke

Konzept, Regie & Produktion: Jonas Meyer

Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Zweite Kamera: Frederik Bösing

Fashion: Klaus Stockhausen

Haare & Make-up: Saskia Krause
Assistenz: Felix Stößer

Produktionsassistenz: Ralf Preßmar

Musik: Florian Deitermann

Grafik: Marc Naroska


1, 2, 3, Sommer!

1, 2, 3, Sommer!

Kunde:
Bayerischer Bauindustrieverband e.V.

Leadagentur:
ediundsepp

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Im Auftrag der Designagentur ediundsepp und in Kooperation mit der Markenberatung Kleinundpläcking durften wir im Juni 2020 eine unterhaltsame Social-Media-Kampagne für den Bayerischen Bauindustrieverband e.V. entwickeln und realisieren. Unser gemeinsames Ziel: die Bekanntheit der Marke Bayerische Bauindustrie bei jungen Zielgruppen steigern und die inhaltliche Rampe für eine spätere Ausbildungskampagne bauen.

In Zeiten, in denen Freibäder, Kinos und andere öffentliche Orte aus Pandemiegründen unzugänglich waren und Bayern gleichzeitig einen der heißesten Sommer überhaupt erlebte, lieferte unsere Kampagne originelle Ideen zur Gestaltung dieser so besonderen Sommerferien.

Angetrieben von der Losung „1, 2, 3, Sommer“ produzierten wir Anfang Juli an zwei Standorten in Bayern und Brandenburg drei kurze Do-it-yourself-Videos. In deren Mittelpunkt steht eine Gruppe junger Auszubildender, die in ihrer Freizeit mit Hilfe ihrer Fähigkeiten aus der Bayerischen Bauindustrie drei Gewerke fertigen, mit denen sie ihren Freunden und sich selbst den Sommer versüßen: Im Handumdrehen entstehen kleine Pools aus Holzpaletten, Holzsessel für ein improvisiertes Freiluftkino sowie ein massiver Grill für den Garten.

1, 2, 3, Sommer!

Kunde:
Bayerischer Bauindustrieverband e.V.

Leadagentur:
ediundsepp

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Maximilian König

Im Auftrag der Designagentur ediundsepp und in Kooperation mit der Markenberatung Kleinundpläcking durften wir im Juni 2020 eine unterhaltsame Social-Media-Kampagne für den Bayerischen Bauindustrieverband e.V. entwickeln und realisieren. Unser gemeinsames Ziel: die Bekanntheit der Marke Bayerische Bauindustrie bei jungen Zielgruppen steigern und die inhaltliche Rampe für eine spätere Ausbildungskampagne bauen.

In Zeiten, in denen Freibäder, Kinos und andere öffentliche Orte aus Pandemiegründen unzugänglich waren und Bayern gleichzeitig einen der heißesten Sommer überhaupt erlebte, lieferte unsere Kampagne originelle Ideen zur Gestaltung dieser so besonderen Sommerferien.

Angetrieben von der Losung „1, 2, 3, Sommer“ produzierten wir Anfang Juli an zwei Standorten in Bayern und Brandenburg drei kurze Do-it-yourself-Videos. In deren Mittelpunkt steht eine Gruppe junger Auszubildender, die in ihrer Freizeit mit Hilfe ihrer Fähigkeiten aus der Bayerischen Bauindustrie drei Gewerke fertigen, mit denen sie ihren Freunden und sich selbst den Sommer versüßen: Im Handumdrehen entstehen kleine Pools aus Holzpaletten, Holzsessel für ein improvisiertes Freiluftkino sowie ein massiver Grill für den Garten.

Kern unseres Konzepts war es, die drei Geschichten so zu filmen, dass wir sie in der Postproduktion problemlos auf die Formate 16:9, 4:5 und 9:16 bringen konnten – gemäß den individuellen Anforderungen der Plattformen YouTube, Facebook und Instagram. Mit einer Länge von 15 Sekunden war jedes der Videos nicht nur schnell auf dem Smartphone zu konsumieren, sondern passte auch perfekt in das Format der Insta-Story.

Kern unseres Konzepts war es, die drei Geschichten so zu filmen, dass wir sie in der Postproduktion problemlos auf die Formate 16:9, 4:5 und 9:16 bringen konnten – gemäß den individuellen Anforderungen der Plattformen YouTube, Facebook und Instagram. Mit einer Länge von 15 Sekunden war jedes der Videos nicht nur schnell auf dem Smartphone zu konsumieren, sondern passte auch perfekt in das Format der Insta-Story.

Neben der Filmproduktion entstanden außerdem sechs hochwertige Kampagnen-Keyvisuals sowie umfangreiches Bildmaterial, das einen amüsanten Blick hinter die Kulissen ermöglichte.

Neben der Filmproduktion entstanden außerdem sechs hochwertige Kampagnen-Keyvisuals sowie umfangreiches Bildmaterial, das einen amüsanten Blick hinter die Kulissen ermöglichte.

Im Anschluss an die Foto- und Videoproduktion entwickelten wir eine visuelle Kampagnenidentität, schrieben einen vierwöchigen Rollout-Plan und erstellten die Texte für jeden einzelnen Social-Media-Post. Darüber hinaus übernahmen wir die Supervision der Paid-Media-Kampagnenausspielung auf Facebook, Instagram und YouTube, für die die Agentur Jubel Media verantwortlich zeichnete.

Im Anschluss an die Foto- und Videoproduktion entwickelten wir eine visuelle Kampagnenidentität, schrieben einen vierwöchigen Rollout-Plan und erstellten die Texte für jeden einzelnen Social-Media-Post. Darüber hinaus übernahmen wir die Supervision der Paid-Media-Kampagnenausspielung auf Facebook, Instagram und YouTube, für die die Agentur Jubel Media verantwortlich zeichnete.

Nach vier Wochen wurden wir spontan gebeten, die sehr erfolgreiche Ausspielung der Kampagne „1, 2, 3, Sommer“ zu verlängern. Kurzerhand erstellten wir einfache DIY-Anleitungen zu den drei Gewerken, die wir zuvor in unseren Filmen gezeigt hatten, und veröffentlichten diese als userfreundliche Illustrationen auf Facebook und Instagram.

Nach vier Wochen wurden wir spontan gebeten, die sehr erfolgreiche Ausspielung der Kampagne „1, 2, 3, Sommer“ zu verlängern. Kurzerhand erstellten wir einfache DIY-Anleitungen zu den drei Gewerken, die wir zuvor in unseren Filmen gezeigt hatten, und veröffentlichten diese als userfreundliche Illustrationen auf Facebook und Instagram.

Zu guter Letzt starteten wir Ende September ein Instagram-Gewinnspiel, bei dem es drei sogenannte Bauindustrie-Starterkits zu gewinnen gab: attraktive Holzboxen voller hochwertiger Werkzeuge und anderen Dingen, die bei unseren jungen bayerischen Zielgruppen gerade hoch im Kurs stehen.

Zu guter Letzt starteten wir Ende September ein Instagram-Gewinnspiel, bei dem es drei sogenannte Bauindustrie-Starterkits zu gewinnen gab: attraktive Holzboxen voller hochwertiger Werkzeuge und anderen Dingen, die bei unseren jungen bayerischen Zielgruppen gerade hoch im Kurs stehen.

Credits:

Kreativdirektion und Produktion: Jonas Meyer

Regie: Fred Funk
Kamera: Steven Lüdtke
Zweite Kamera: Ronald Zöllner
Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Musik: Elmar Weyland
Setdesign: David Lichtenauer & Lars Noll
Haare & Makeup: Luiza Galvão Simor

Schnitt: Steven Lüdtke
Grading: Georg Meyer
Animation & Grafik: Benn Zorn
Fotografie: Maximilian König

Produktion: ediundsepp

Zielgruppenentwicklung: Kleinundpläcking

Gestaltung Starterkit: Marie Parakenings

Illustration Bauanleitungen: ediundsepp

Credits:

Kreativdirektion und Produktion: Jonas Meyer

Regie: Fred Funk
Kamera: Steven Lüdtke
Zweite Kamera: Ronald Zöllner
Produktionsassistenz: Felix M. Weber

Musik: Elmar Weyland
Setdesign: David Lichtenauer & Lars Noll
Haare & Makeup: Luiza Galvão Simor

Schnitt: Steven Lüdtke
Grading: Georg Meyer
Animation & Grafik: Benn Zorn
Fotografie: Maximilian König

Produktion: ediundsepp

Zielgruppenentwicklung: Kleinundpläcking

Gestaltung Starterkit: Marie Parakenings

Illustration Bauanleitungen: ediundsepp