Ein Ort unendlicher Facetten
Ein Ort unendlicher Facetten
Kunde:
Campus Berlin-Buch
Regie:
Jonas Meyer
Kamera:
Steven Lüdtke
Sprecherin:
Caroline Tyka
Im Jahr 2021 hatten wir das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.
Ein Ort unendlicher Facetten
Kunde:
Campus Berlin-Buch
Regie:
Jonas Meyer
Kamera:
Steven Lüdtke
Sprecherin:
Caroline Tyka
Im Jahr 2021 hatten wir das große Vergnügen, mit „A Place of Infinite Facets“ einen neuen Imagefilm für den Campus Berlin-Buch zu schreiben und diesen anschließend zu realisieren. Der Campus im Nordosten Berlins ist einer der größten deutschen Biotech-Parks und bieten Gründer*innen wie Unternehmen modernste Labor- und Büroräume auf einer Fläche von etwa 31.000 Quadratmetern.
Unsere Aufgabe war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.
Unsere Aufgabe war es, einen Film zu erschaffen, der den Facettenreichtum dieses bemerkenswerten Ortes hervorhebt und Wissenschaftler*innen wie Gründer*innen aus der ganzen Welt dazu animiert, sich hier anzusiedeln und vom Campus Berlin-Buch aus die Zukunft der Medizin zu gestalten.
Credits:
Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke
Produktionsassistenz: Felix M. Weber
Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer
Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer
Konzept & Skript: Jonas Meyer
Produktion: MYP Media
Credits:
Regie: Jonas Meyer
Kamera: Steven Lüdtke
Produktionsassistenz: Felix M. Weber
Sprecherin: Caroline Tyka
Text: Jonas Meyer
Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Ton & Mischung: Leonard Biwer
Konzept & Skript: Jonas Meyer
Produktion: MYP Media
Josef Hader
Josef Hader
Auftraggeber:
MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer
Fotografie:
Maximilian König
»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«
Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.
Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.
Josef Hader
Auftraggeber:
MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer
Fotografie:
Maximilian König
»Bei alten weißen Männern gibt’s oft kein Happy End«
Für unser MYP Magazine durfte ich im Januar 2021 zusammen mit Fotograf Maximilian König den österreichischen Kabarettisten, Schauspieler und Regisseur Josef Hader für ein ausführliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.
Hader, der am Abend zuvor im Berliner Babylon-Kino mit seinem neuen Bühnenprogramm „Hader On Ice“ aufgetreten war, erklärte uns im Interview, warum ihn graue Herren nerven, was Jörg Haider posthum im Teleshop zu suchen hat und wieso Europa ein Konstrukt ist, zu dem man keine rein enthusiastische Beziehung haben kann.
Sommer auf drei Rädern
Sommer auf drei Rädern
Kunde:
Giganten Film Produktions GmbH
Kreativdirektion & Text:
Jonas Meyer
Fotografie & Retouche:
Maximilian König
Produzent:
Gerrit Klein
Im Sommer 2021 wurden wir von der Ludwigsburger Giganten Film beauftragt, die Pressebetreuung für den Fernsehfilm „Sommer auf drei Rädern“ zu übernehmen, eine Koproduktion mit dem SWR, ORF und ARTE.
„Sommer auf drei Rädern“ ist eine unterhaltsame Coming-of-Age-Komödie, in der sich drei überaus unterschiedliche Charaktere auf einen abenteuerlichen Roadtrip durch die schwäbische Provinz begeben. Fast hätte man das Wort rasant gesagt, doch sie sind unterwegs in einer Piaggio Ape. Das kleine Fahrzeug hat nur elf PS – und schafft in der Spitze 45 km/h.
Sommer auf drei Rädern
Kunde:
Giganten Film Produktions GmbH
Kreativdirektion:
Jonas Meyer
Fotografie & Retouche:
Maximilian König
Produzent:
Gerrit Klein
Im Sommer 2021 wurden wir von der Ludwigsburger Giganten Film beauftragt, die Pressebetreuung für den Fernsehfilm „Sommer auf drei Rädern“ zu übernehmen, eine Koproduktion mit dem SWR, ORF und ARTE.
„Sommer auf drei Rädern“ ist eine unterhaltsame Coming-of-Age-Komödie, in der sich drei überaus unterschiedliche Charaktere auf einen abenteuerlichen Roadtrip durch die schwäbische Provinz begeben. Fast hätte man das Wort rasant gesagt, doch sie sind unterwegs in einer Piaggio Ape. Das kleine Fahrzeug hat nur elf PS – und schafft in der Spitze 45 km/h.
Im ersten Schritt entwickelten wir das Konzept für ein einprägsames Keyvisual, das den Charakter des Films auf den Punkt bringen und für diverse mediale Anwendungen geeignet sein sollte: vom offiziellen Filmplakat über den Einsatz in den sozialen Netzwerken bis hin zur Einbindung in die Mediatheken der TV-Sender.
Im zweiten Schritt realisierten wir unsere Keyvisual-Idee und shooteten das Motiv – parallel zu den Dreharbeiten im Raum Stuttgart. Dank der Unterstützung von Produzent Gerrit Klein konnten wir direkt neben dem Filmset eine kleine Fotobox einrichten, in dem wir die Ape sowie die drei Hauptcharaktere Flake, Kim und Philipp in Szene setzten. In diesem Zusammenhang entstanden auch diverse Portraits der drei Hauptfiguren für die Themenseite des Films in den Sender-Mediatheken.
Im ersten Schritt entwickelten wir das Konzept für ein einprägsames Keyvisual, das den Charakter des Films auf den Punkt bringen und für diverse mediale Anwendungen geeignet sein sollte: vom offiziellen Filmplakat über den Einsatz in den sozialen Netzwerken bis hin zur Einbindung in die Mediatheken der TV-Sender.
Im zweiten Schritt realisierten wir unsere Keyvisual-Idee und shooteten das Motiv – parallel zu den Dreharbeiten im Raum Stuttgart. Dank der Unterstützung von Produzent Gerrit Klein konnten wir direkt neben dem Filmset eine kleine Fotobox einrichten, in dem wir die Ape sowie die drei Hauptcharaktere Flake, Kim und Philipp in Szene setzten. In diesem Zusammenhang entstanden auch diverse Portraits der drei Hauptfiguren für die Themenseite des Films in den Sender-Mediatheken.
Im dritten und letzten Schritt entwickelten wir die visuelle Identität von „Sommer auf drei Rädern“, gestalteten das offizielle Filmplakat auf Basis des finalen Keyvisuals und führten ein ausführliches Interview mit Regisseur Marc Schlegel, Kameramann Mortimer Hochberg und Produzent Gerrit Klein. Im Anschluss erstellten wir eine umfangreiche Pressemappe zur internationalen Bewerbung des Films.
Im dritten und letzten Schritt entwickelten wir die visuelle Identität von „Sommer auf drei Rädern“, gestalteten das offizielle Filmplakat auf Basis des finalen Keyvisuals und führten ein ausführliches Interview mit Regisseur Marc Schlegel, Kameramann Mortimer Hochberg und Produzent Gerrit Klein. Im Anschluss erstellten wir eine umfangreiche Pressemappe zur internationalen Bewerbung des Films.
Goldner Gut
Ich fühl‘ mich Goldner gut
Kunde:
Atelier Goldner
Regie:
Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke
Fotografie:
Maximilian König
Leadagentur:
K’UP
Im September 2021 hatten wir das große Vergnügen, den allerersten Imagespot von Atelier Goldner zu realisieren. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.
Für den Spot ließen wir zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.
Ich fühl' mich Goldner gut
Kunde:
Atelier Goldner
Regie:
Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Grading:
Steven Lüdtke
Fotografie:
Maximilian König
Im September 2021 hatten wir das große Vergnügen, den allerersten Imagespot von Atelier Goldner zu realisieren. Das internationale Modeunternehmen aus Franken, das auf eine jahrzehntelange Geschichte zurückblickt, richtet sich mit seinem Sortiment in erster Linie an reifere Zielgruppen – und das auf eine äußerst wertschätzende und stilsichere Art und Weise.
Für den Spot ließen wir zwei Best-Ager-Models die Vielseitigkeit Mallorcas entdecken: Vor der Kamera feiern sie nicht nur ihre enge Freundschaft und lernen interessante Menschen kennen, sondern präsentieren auch ganz beiläufig die Frühling-Sommer-Kollektion 2022.
Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.
Fun fact: Mit diesem Spot hat Regisseur Jonas seine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.
Die Veröffentlichung des Spots im Februar 2022 erfolgte im Rahmen einer groß angelegten Rebranding-Kampagne, die von der Berliner Markenberatung K’UP entwickelt wurde und dem Unternehmen einen neuen Claim gab: „Ich fühl‘ mich Goldner gut“.
Fun fact: Mit diesem Spot hat Regisseur Jonas seine Oma ziemlich stolz gemacht – denn sie ist seit Jahren begeisterte Goldner-Kundin, wie sich herausstellte.
Credits:
Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Produzentin & Styling: Maren Seeger
Produktion: K’UP
Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov
Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)
Kreativdirektion: Lars Weber
Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri
Fotografie: Maximilian König
Credits:
Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Produzentin & Styling: Maren Seeger
Produktion: K’UP
Hair & Make-up: Hedi Tuner, Christine Schmidt-Dudorov
Cast: Marielle van Oostrom (Egos), Carla Rep (PMA)
Kreativdirektion: Lars Weber
Locationscout: Mukesh Arya, Giacomo Neri
Fotografie: Maximilian König
Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.
Da sich durch den ersten Spot die Online-Verkaufszahlen von Goldner deutlich erhöhten, durften wir in der Folge auch zwei weitere Kampagnenvideos produzieren: im April 2022 in Südtirol und im August 2022 in Südfrankreich.
Sieger der Geschichte
Sieger der Geschichte
Auftraggeber:
MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer
Fotografie:
Maximilian König
»Ich wollte doch nicht an der Mauer erschossen werden!«
Für unser MYP Magazine durfte ich zusammen mit Fotograf Max König das ehemalige Stasi-Opfer Michael Bradler portraitieren. Als der damals 20-Jährige im Januar 1982 aus der DDR ausreisen wollte, wurde er an der Grenze verhaftet. Ein Dreivierteljahr lang saß er im Gefängnis, davon mehrere Monate in Isolationshaft.
Sieger der Geschichte
Auftraggeber:
MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer
Fotografie:
Maximilian König
»Ich wollte doch nicht an der Mauer erschossen werden!«
Für unser MYP Magazine durfte ich zusammen mit Fotograf Max König das ehemalige Stasi-Opfer Michael Bradler portraitieren. Als der damals 20-Jährige im Januar 1982 aus der DDR ausreisen wollte, wurde er an der Grenze verhaftet. Ein Dreivierteljahr lang saß er im Gefängnis, davon mehrere Monate in Isolationshaft.
Heute führt Michael Bradler als Zeitzeuge und ehrenamtlicher Tourguide interessierte Besucher*innen durch jenen Ort, an dem er selbst vor über 40 Jahren inhaftiert war: das ehemalige Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.
Heute führt Michael Bradler als Zeitzeuge und ehrenamtlicher Tourguide interessierte Besucher*innen durch jenen Ort, an dem er selbst vor über 40 Jahren inhaftiert war: das ehemalige Untersuchungsgefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Hohenschönhausen.
apoBank – Die Zeit ist jetzt
Die Zeit ist jetzt
Kunde:
apoBank
Leadagentur:
K’UP
Redaktion, Text & Regie:
Jonas Meyer
Photography:
Maximilian König
Kamera & Montage:
Steven Lüdtke
2021 haben wir für die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eine kundenzentrierte Markenkampagne mit dem Titel „Die Zeit ist jetzt“ realisiert, die von der Berliner Unternehmensberatung K’UP entwickelt wurde.
Diese Kampagne macht nicht nur die Vielfalt individueller Lebensentwürfe von Menschen in Heilberufen sichtbar, sondern beleuchtet auch, woraus diese Personen ihre Kraft schöpfen und was ihnen im Leben wichtig ist. Die apoBank, so die Kernbotschaft der Kampagne, macht es ihren Kund*innen leicht, ihrer jeweiligen Berufung zu folgen, um Zeit für das Wesentliche zu haben.
Die Zeit ist jetzt
Kunde:
apoBank
Leadagentur:
K’UP
Redaktion, Text & Regie:
Jonas Meyer
Fotografie:
Maximilian König
Kamera & Montage:
Steven Lüdtke
2021 haben wir für die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eine kundenzentrierte Markenkampagne mit dem Titel „Die Zeit ist jetzt“ realisiert, die von der Berliner Unternehmensberatung K’UP entwickelt wurde.
Diese Kampagne macht nicht nur die Vielfalt individueller Lebensentwürfe von Menschen in Heilberufen sichtbar, sondern beleuchtet auch, woraus diese Personen ihre Kraft schöpfen und was ihnen im Leben wichtig ist. Die apoBank, so die Kernbotschaft der Kampagne, macht es ihren Kund*innen leicht, ihrer jeweiligen Berufung zu folgen, um Zeit für das Wesentliche zu haben.
Im Laufe des Jahres haben wir eine Reihe außergewöhnlicher Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Heilberufen portraitieren.
Während Fotograf Maximilian König für die Produktion der Keyvisual-Motive und Editorials zuständig war und DOP Steven Lüdtke das Ganze filmisch in Szene setzte, war es die Aufgabe von Redakteur und Regisseur Jonas Meyer, ausführliche Interviews mit den Protagonist*innen zu führen, daraus individuelle Portraittexte für die Kampagnenwebsite zu entwickeln und persönliche Voiceover-Texte für die jeweils etwa 45-sekündigen Kurzvideos zu verfassen.
Im Laufe des Jahres haben wir eine Reihe außergewöhnlicher Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Heilberufen portraitieren.
Während Fotograf Maximilian König für die Produktion der Keyvisual-Motive und Editorials zuständig war und DOP Steven Lüdtke das Ganze filmisch in Szene setzte, war es die Aufgabe von Redakteur und Regisseur Jonas Meyer, ausführliche Interviews mit den Protagonist*innen zu führen, daraus individuelle Portraittexte für die Kampagnenwebsite zu entwickeln und persönliche Voiceover-Texte für die jeweils etwa 45-sekündigen Kurzvideos zu verfassen.
Weitere Testimonials:
Weitere Testimonials:
Credits:
Redaktion, Text & Regie: Jonas Meyer
Fotografie & Postproduktion: Maximilian König
Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Kreativdirektion: Lars Weber
Grafik: Emily Gelbert
Produktion: K’UP
Strategische Supervision: Dr. Marc Herz
Credits:
Redaktion, Text & Regie: Jonas Meyer
Fotografie & Postproduktion: Maximilian König
Kamera, Schnitt & Grading: Steven Lüdtke
Kreativdirektion: Lars Weber
Grafik: Emily Gelbert
Produktion: K’UP
Strategische Supervision: Dr. Marc Herz
Geteiltes Land, geteiltes Herz
Geteiltes Land,
geteiltes Herz
Auftraggeber:
Stern & MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer & Katharina Weiß
Fotografie:
Steven Lüdtke
Für den Stern und das MYP Magazine haben Journalistin Katharina Weiß und ich die bewegende Geschichte von Martina Geng aufgeschrieben.
Im Sommer 1971 verliebte sich die damals 19-jährige DDR-Bürgerin in einen Westdeutschen – und bekam in der Folge immer wieder die Härte des SED-Regimes zu spüren. 1992, drei Jahre nach dem Mauerfall, erlebte Martina Geng ihre ganz persönliche Wiedervereinigung: Sie traf jenen Westdeutschen wieder, für den sie immer noch tiefe Gefühle hegte.
Geteiltes Land, geteiltes Herz
Auftraggeber:
Stern & MYP Magazine
Redaktion & Text:
Jonas Meyer & Katharina Weiß
Fotografie:
Steven Lüdtke
Für den Stern und das MYP Magazine haben Journalistin Katharina Weiß und ich die bewegende Geschichte von Martina Geng aufgeschrieben.
Im Sommer 1971 verliebte sich die damals 19-jährige DDR-Bürgerin in einen Westdeutschen – und bekam in der Folge immer wieder die Härte des SED-Regimes zu spüren. 1992, drei Jahre nach dem Mauerfall, erlebte Martina Geng ihre ganz persönliche Wiedervereinigung: Sie traf jenen Westdeutschen wieder, für den sie immer noch tiefe Gefühle hegte.
Die Chronologie dieser deutsch-deutschen Liebesgeschichte wurde am 9. November 2019 auf stern.de veröffentlicht – anlässlich des 30. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer.
Die Chronologie dieser deutsch-deutschen Liebesgeschichte wurde am 9. November 2019 auf stern.de veröffentlicht – anlässlich des 30. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer.
Fleischmann
Fleischmann
Kunde:
Galerie Deschler Berlin
Konzept & Gestaltung:
Jonas Meyer
Produktion:
DruckConcept
Erschienen im
DISTANZ Verlag
Eine Kollaboration zwichen
Sven Marquardt, Nicholas Mockridge & Esther Perbandt
Im Sommer 2021 haben wir für die Berliner Galerie Deschler den Ausstellungskatalog zum Kunstprojekt „Fleischmann“ konzipiert und gestaltet. „Fleischmann“ ist eine Kollaboration zwischen Regisseur Nicholas Mockridge, Modedesignerin Esther Perbandt und Fotograf Sven Marquardt. Die multidisziplinäre Arbeit setzt sich mit dem Leben und Schaffen von Film- und Theaterlegende Volker Spengler auseinander, die den narrativen Ausgangspunkt für eine Serie fotografischer Werke in drei Zyklen bildet.
Der 2020 verstorbene Spengler erspielte sich internationale Berühmtheit mit der Verkörperung der transsexuellen Elvira Weishaupt in Rainer Werner Fassbinders „In einem Jahr mit 13 Monden“ – damit wurde er zu einer frühen Ikone des* LGBTQIA+. Sein Leben war geprägt von großen künstlerischen Taten und dem Hang zu rauschhaften Extremen.
Fleischmann
Kunde:
Deschler Gallery Berlin
Konzeption & Gestaltung:
Jonas Meyer
Produktion:
DruckConcept
Erschienen im
DISTANZ Verlag
Eine Kollaboration zwischen
Sven Marquardt, Nicholas Mockridge & Esther Perbandt
Im Sommer 2021 haben wir für die Berliner Galerie Deschler den Ausstellungskatalog zum Kunstprojekt „Fleischmann“ konzipiert und gestaltet. „Fleischmann“ ist eine Kollaboration zwischen Regisseur Nicholas Mockridge, Modedesignerin Esther Perbandt und Fotograf Sven Marquardt. Die multidisziplinäre Arbeit setzt sich mit dem Leben und Schaffen von Film- und Theaterlegende Volker Spengler auseinander, die den narrativen Ausgangspunkt für eine Serie fotografischer Werke in drei Zyklen bildet.
Der 2020 verstorbene Spengler erspielte sich internationale Berühmtheit mit der Verkörperung der transsexuellen Elvira Weishaupt in Rainer Werner Fassbinders „In einem Jahr mit 13 Monden“ – damit wurde er zu einer frühen Ikone des* LGBTQIA+. Sein Leben war geprägt von großen künstlerischen Taten und dem Hang zu rauschhaften Extremen.
Nicholas Mockridge untersuchte Spenglers Lebenswerk und konzipierte die Szenerie, Esther Perbandt entwarf 15 Kostüme für die Produktion und Sven Marquardt realisierte die Bild- und Lichtinszenierung.
Für das Ensemble wurden neben Volker Spengler die Schauspieler Alexander Scheer und Jasna Fritzi Bauer, Figuren des Berliner Nachtlebens, Nachwuchsdarsteller, Esther Perbandt selbst sowie die Mode- und Kunstikone Gräfin Vera von Lehndorff aka Veruschka gecastet.
Nicholas Mockridge untersuchte Spenglers Lebenswerk und konzipierte die Szenerie, Esther Perbandt entwarf 15 Kostüme für die Produktion und Sven Marquardt realisierte die Bild- und Lichtinszenierung.
Für das Ensemble wurden neben Volker Spengler die Schauspieler Alexander Scheer und Jasna Fritzi Bauer, Figuren des Berliner Nachtlebens, Nachwuchsdarsteller, Esther Perbandt selbst sowie die Mode- und Kunstikone Gräfin Vera von Lehndorff aka Veruschka gecastet.
Produziert wurde der 68-seitige Katalog von DruckConcept, erschienen ist er im DISTANZ Verlag, wo er an sofort bestellt werden kann.
Produziert wurde der 68-seitige Katalog von DruckConcept, erschienen ist er im DISTANZ Verlag, wo er an sofort bestellt werden kann.
Ausführliche Credits:
“FLEISCHMANN. Mockridge – Perbandt – Marquardt”
Herausgeber: Marcus Deschler
Koordination: Kathleen Sichelschmidt & Anja Mosbeck
Konzept & Gestaltung: Jonas Meyer
Texte: Max Dax
Fotografie: Sven Marquardt
Lithografie: Mathias Spohn
Produktion: DruckConcept
Verlag: DISTANZ Verlag
Vertrieb: Edel Germany
ISBN 978-3-95476-447-1
Gedruckt in Deutschland
Cast: Volker Spengler, Vera von Lehndorff, Jasna Fritzi Bauer, Esther Perbandt, Alexander Scheer, Hardy Paetke, Cikomo P., Mirijam Junker, Andreas Braun, David Kücklich, Pascal Götz, Merlin Besson
Ausführliche Credits:
“FLEISCHMANN. Mockridge – Perbandt – Marquardt”
Herausgeber: Marcus Deschler
Koordination: Kathleen Sichelschmidt & Anja Mosbeck
Konzept & Gestaltung: Jonas Meyer
Texte: Max Dax
Fotografie: Sven Marquardt
Lithografie: Mathias Spohn
Produktion: DruckConcept
Verlag: DISTANZ Verlag
Vertrieb: Edel Germany
ISBN 978-3-95476-447-1
Gedruckt in Deutschland
Cast: Volker Spengler, Vera von Lehndorff, Jasna Fritzi Bauer, Esther Perbandt, Alexander Scheer, Hardy Paetke, Cikomo P., Mirijam Junker, Andreas Braun, David Kücklich, Pascal Götz, Merlin Besson
Tank Man
Tank Man
Kunde:
C/O Berlin
Konzept & Realisation:
Jonas Meyer
Kuratierung:
Felix Hoffmann & Kathrin Schönegg
Wissenschaftliche Recherche:
Christin Müller
Anfang 2021 durfte ich ein achtminütiges Videokunstwerk für die Ausstellung „Send me an Image . From Postcards to Social Media“ der C/O Berlin Stiftung erstellen, die von Felix Hoffmann und Kathrin Schönegg kuratiert wurde.
Das Video, für das Kulturwissenschaftlerin Christin Müller zuvor diversen Content recherchiert und zusammengestellt hatte, wirft ein Licht auf das Phänomen des „Tank Man“ (auch bekannt als „Unknown Rebel“): ein nicht identifizierter Mann, der sich am 5. Juni 1989 vor eine Reihe fahrender Panzer stellte, die gerade den Tian’anmen-Platz in Peking verließen – am Tag nach den blutig niedergeschlagenen Studentenprotesten.
Während es in China immer noch verboten ist, über diese Ereignisse zu sprechen, hat der ikonische Protestakt des Tank Man im Rest der Welt nicht nur zu unzähligen Presseberichten geführt, sondern war auch – über die Dauer von 30 Jahren – Anstoß für diverse Interpretationen, Reenactments, Memes oder sogar Merchandise-Artikel. Mein Video stellt einige der interessantesten dieser Elemente vor.
Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das die Kuratoren in mich gesetzt haben. Und ich möchte mich auch bei dem unbekannten Mann bedanken – für seinen außergewöhnlichen Mut und seine Zivilcourage. In unserer heutigen Zeit ein Kunstwerk zu schaffen, das sich mit dem Eintreten dieses Mannes für Freiheit und Demokratie auseinandersetzt – einer Zeit, in der Menschen in Deutschland lautstark „Diktatur“ skandieren, weil sie zum Schutz anderer eine kleine Maske tragen sollen – hat mich diesem Unbekannten gegenüber peinlich berührt und beschämt.
Tank Man
Kunde:
C/O Berlin
Konzept & Realisierung:
Jonas Meyer
Kuratierung:
Felix Hoffmann & Kathrin Schönegg
Wissenschaftliche Recherche:
Christin Müller
Anfang 2021 durfte ich ein achtminütiges Videokunstwerk für die Ausstellung „Send me an Image . From Postcards to Social Media“ der C/O Berlin Stiftung erstellen, die von Felix Hoffmann und Kathrin Schönegg kuratiert wurde.
Das Video, für das Kulturwissenschaftlerin Christin Müller zuvor diversen Content recherchiert und zusammengestellt hatte, wirft ein Licht auf das Phänomen des „Tank Man“ (auch bekannt als „Unknown Rebel“): ein nicht identifizierter Mann, der sich am 5. Juni 1989 vor eine Reihe fahrender Panzer stellte, die gerade den Tian’anmen-Platz in Peking verließen – am Tag nach den blutig niedergeschlagenen Studentenprotesten.
Während es in China immer noch verboten ist, über diese Ereignisse zu sprechen, hat der ikonische Protestakt des Tank Man im Rest der Welt nicht nur zu unzähligen Presseberichten geführt, sondern war auch – über die Dauer von 30 Jahren – Anstoß für diverse Interpretationen, Reenactments, Memes oder sogar Merchandise-Artikel. Mein Video stellt einige der interessantesten dieser Elemente vor.
Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, das die Kuratoren in mich gesetzt haben. Und ich möchte mich auch bei dem unbekannten Mann bedanken – für seinen außergewöhnlichen Mut und seine Zivilcourage. In unserer heutigen Zeit ein Kunstwerk zu schaffen, das sich mit dem Eintreten dieses Mannes für Freiheit und Demokratie auseinandersetzt – einer Zeit, in der Menschen in Deutschland lautstark „Diktatur“ skandieren, weil sie zum Schutz anderer eine kleine Maske tragen sollen – hat mich diesem Unbekannten gegenüber peinlich berührt und beschämt.