Wanda

Wanda

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Mit einer Verantwortung zu leben, ist deutlich besser«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Frühjahr 2024 zusammen mit dem Fotograf Maximilian König die österreichische Rockband Wanda für ein sehr persönliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Im Zentrum unseres Gesprächs stand das neue Album »Ende nie«, eine Platte voller lyrischer und instrumentaler Goldstücke, auf der die österreichische Rockband ihre gesamte Lebens- und Musikerfahrung zusammenführt – und gleichzeitig zwei private Katastrophen verarbeitet.

So entstand ein Interview über reife Musik von reifen Menschen, das Nebeneinanderstehen von Euphorie und Trauer und eine komisch-wilde Phase im Leben von Marco Wanda, in der er Harry Styles sein wollte.

Wanda

Auftraggeber:
MYP Magazine

Redaktion & Text:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

»Mit einer Verantwortung zu leben, ist deutlich besser«

Für unser MYP Magazine durfte ich im Frühjahr 2024 zusammen mit dem Fotograf Maximilian König die österreichische Rockband Wanda für ein sehr persönliches Gespräch und Portrait-Shooting treffen.

Im Zentrum unseres Gesprächs stand das neue Album »Ende nie«, eine Platte voller lyrischer und instrumentaler Goldstücke, auf der die österreichische Rockband ihre gesamte Lebens- und Musikerfahrung zusammenführt – und gleichzeitig zwei private Katastrophen verarbeitet.

So entstand ein Interview über reife Musik von reifen Menschen, das Nebeneinanderstehen von Euphorie und Trauer und eine komisch-wilde Phase im Leben von Marco Wanda, in der er Harry Styles sein wollte.


It's THIMM time.

It’s THIMM time.

Kunde:
THIMM Group

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
K’UP

Umsetzung:
Ediundsepp

Im Herbst 2022 wurden wir mit der Entwicklung eines neuen Erscheinungsbilds für das Familienunternehmen THIMM beauftragt. Der Mittelständler, der 1949 in Herzberg am Harz gegründet wurde und heute knapp 3.000 Mitarbeiter*innen an Standorten in ganz Europa beschäftigt, ist führender Lösungsanbieter für Verpackungen und die Distribution von Konsumgütern.

It's THIMM time.

Kunde:
THIMM Group

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
K’UP

Umsetzung:
Ediundsepp

Im Herbst 2022 wurden wir mit der Entwicklung eines neuen Erscheinungsbilds für das Familienunternehmen THIMM beauftragt. Der Mittelständler, der 1949 in Herzberg am Harz gegründet wurde und heute knapp 3.000 Mitarbeiter*innen an Standorten in ganz Europa beschäftigt, ist führender Lösungsanbieter für Verpackungen und die Distribution von Konsumgütern.

Nachdem die Berliner Markenberatung K’UP für das Unternehmen erst eine neue Führungs- und Kulturleitlinie, dann darauf aufbauend eine neue Markenstrategie und schließlich einen neuen Claim („When simplicity feels good. It’s THIMM time.“) entwickelt hatte, wurden wir gebeten, diese strategische Grundlage in eine neue visuelle Identität zu übersetzen.

Nachdem die Berliner Markenberatung K’UP für das Unternehmen erst eine neue Führungs- und Kulturleitlinie, dann darauf aufbauend eine neue Markenstrategie und schließlich einen neuen Claim („When simplicity feels good. It’s THIMM time.“) entwickelt hatte, wurden wir gebeten, diese strategische Grundlage in eine neue visuelle Identität zu übersetzen.

Das Ergebnis ist ein prägnantes und gleichsam gelassenes Design, das sich dem Simplizitäts- und Entspannungsprinzip des neuen Claims verpflichtet fühlt – mit einem von der Stabilität und Struktur der Wellpappe-Produkte inspiriertem Logo, natürlichen Farben und vor allem sehr viel Weißraum.

Das Ergebnis ist ein prägnantes und gleichsam gelassenes Design, das sich dem Simplizitäts- und Entspannungsprinzip des neuen Claims verpflichtet fühlt – mit einem von der Stabilität und Struktur der Wellpappe-Produkte inspiriertem Logo, natürlichen Farben und vor allem sehr viel Weißraum.

Komplettiert wird das neue Erscheinungsbild durch die von Fotograf Maximilian König erschaffene Bildwelt, die ganz im Sinne der neuen Führungs- und Kulturleitlinie auf Nahbarkeit, Wertschätzung und Gelassenheit setzt.

Komplettiert wird das neue Erscheinungsbild durch die von Fotograf Maximilian König erschaffene Bildwelt, die ganz im Sinne der neuen Führungs- und Kulturleitlinie auf Nahbarkeit, Wertschätzung und Gelassenheit setzt.


Voller Energie

Voller Energie

Kunde:
Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Konzeption & Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Realisation:
Ediundsepp

Projektleitung:
Florian Hugger

Fotografie:
Steven Lüdtke

Ende 2023 beauftragte uns der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. mit der Konzeption einer Fotoausstellung zu seinem 75-jährigen Jubiläum. Die Verantwortlichen des DVFG äußerten dabei den Wunsch, den geplanten Festakt in Hannover nicht einfach nur mit Fotografien aus fast acht Jahrzehnten Verbandsgeschichte zu bestücken. Vielmehr sollte den etwa 300 Gästen etwas Besonderes geboten werden: etwas, das den Markenkern des Verbands verkörpert und – bei aller Nostalgie – auch große Lust auf die Zukunft macht.

Voller Energie

Kunde:
Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Konzeption & Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Realisation:
Ediundsepp

Projektleitung:
Florian Hugger

Fotografie:
Steven Lüdtke

Ende 2023 beauftragte uns der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. mit der Konzeption einer Fotoausstellung zu seinem 75-jährigen Jubiläum. Die Verantwortlichen des DVFG äußerten dabei den Wunsch, den geplanten Festakt in Hannover nicht einfach nur mit Fotografien aus fast acht Jahrzehnten Verbandsgeschichte zu bestücken. Vielmehr sollte den etwa 300 Gästen etwas Besonderes geboten werden: etwas, das den Markenkern des Verbands verkörpert und – bei aller Nostalgie – auch große Lust auf die Zukunft macht.

Im ersten Schritt entwickelten wir einen inhaltlichen Ansatz, der sich auf drei wesentliche Säulen der Verbandsgeschichte stützt: die institutionellen Meilensteine, die technologischen Innovationen und die Menschen, die sich in 75 Jahren für den DVFG engagiert haben – vom LKW-Fahrer über den Vorstand bis zur Entwicklerin sogenannter grüner Flüssiggase.

Im ersten Schritt entwickelten wir einen inhaltlichen Ansatz, der sich auf drei wesentliche Säulen der Verbandsgeschichte stützt: die institutionellen Meilensteine, die technologischen Innovationen und die Menschen, die sich in 75 Jahren für den DVFG engagiert haben – vom LKW-Fahrer über den Vorstand bis zur Entwicklerin sogenannter grüner Flüssiggase.

Unter dem Arbeitstitel „Voller Energie: 75 Jahre DVFG“ entwickelten wir im zweiten Schritt ein entsprechendes Farbkonzept, das den inhaltlichen Dreiklang auch visuell sichtbar macht. Außerdem unterstützten wir die Verantwortlichen des traditionsreichen Verbands bei der Auswahl einer geeigneten Agentur zur architektonischen und kommunikativen Umsetzung und erstellten dafür ein umfangreiches Briefing.

Unter dem Arbeitstitel „Voller Energie: 75 Jahre DVFG“ entwickelten wir im zweiten Schritt ein entsprechendes Farbkonzept, das den inhaltlichen Dreiklang auch visuell sichtbar macht. Außerdem unterstützten wir die Verantwortlichen des traditionsreichen Verbands bei der Auswahl einer geeigneten Agentur zur architektonischen und kommunikativen Umsetzung und erstellten dafür ein umfangreiches Briefing.

Im dritten Schritt übernahmen wir die Kreativdirektion des Projekts, entwickelten ein Konzept für die digitale Präsentation der ausgewählten Medien auf der Ausstellungsfläche und standen dem DVFG und der beauftragten Agentur Ediundsepp über die folgenden Monate bei allen markenstrategischen Fragen zur Seite.

Im dritten Schritt übernahmen wir die Kreativdirektion des Projekts, entwickelten ein Konzept für die digitale Präsentation der ausgewählten Medien auf der Ausstellungsfläche und standen dem DVFG und der beauftragten Agentur Ediundsepp über die folgenden Monate bei allen markenstrategischen Fragen zur Seite.

Während Ediundsepp im vierten Schritt eine filigrane Skulptur entwickelte, die von der Form einer brennenden Gasflamme inspiriert war und den besonderen statischen Anforderungen des „Expowal“-Gebäudes in Hannover gerecht werden musste, kümmerten wir uns um eine neue Markenbildsprache:

Während Ediundsepp im vierten Schritt eine filigrane Skulptur entwickelte, die von der Form einer brennenden Gasflamme inspiriert war und den besonderen statischen Anforderungen des „Expowal“-Gebäudes in Hannover gerecht werden musste, kümmerten wir uns um eine neue Markenbildsprache:

Ausgehend von dem farblichen Dreiklang der Fotoausstellung entwickelten wir ein Ansatz, der die Dynamik und Zukunftsfreude des DVFG verkörpert und gleichzeitig einen nahbaren und unverstellten Blick auf die Menschen ermöglicht, die den Verband auf ihren starken Schultern tragen.

Zur Anwendung kam dieser Bildstil übrigens zum ersten Mal in unserer Fotobox: Während des Festakts am 12. Juni 2024 luden wir dort Dutzende Gäste ein, sich von uns porträtieren zu lassen. Hier eine kleine Auswahl der Ergebnisse:

Ausgehend von dem farblichen Dreiklang der Fotoausstellung entwickelten wir ein Ansatz, der die Dynamik und Zukunftsfreude des DVFG verkörpert und gleichzeitig einen nahbaren und unverstellten Blick auf die Menschen ermöglicht, die den Verband auf ihren starken Schultern tragen.

Zur Anwendung kam dieser Bildstil übrigens zum ersten Mal in unserer Fotobox: Während des Festakts am 12. Juni 2024 luden wir dort Dutzende Gäste ein, sich von uns porträtieren zu lassen. Hier eine kleine Auswahl der Ergebnisse:


Kühn & Hell

Kühn & Hell

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Markenstrategie:
Jonas Meyer & Fred Funk

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
Aufsiemitgebrüll

Art Direction:
Marie Parakenings

Im Spätsommer 2023 hatten wir das große Vergnügen, zusammen mit unserer Partneragentur Aufsiemitgebrüll und Fotograf Maximilian König das nordöstlichste Weingut Deutschlands zu branden – geführt von Christoph Kühne-Hellmessen und seiner Familie auf der wunderschönen Insel Usedom.

Kühn & Hell

Kreativdirektion:
Jonas Meyer

Markenstrategie:
Jonas Meyer & Fred Funk

Fotografie:
Maximilian König

Leadagentur:
Aufsiemitgebrüll

Art Direction:
Marie Parakenings

Im Spätsommer 2023 hatten wir das große Vergnügen, zusammen mit unserer Partneragentur Aufsiemitgebrüll und Fotograf Maximilian König das nordöstlichste Weingut Deutschlands zu branden – geführt von Christoph Kühne-Hellmessen und seiner Familie auf der wunderschönen Insel Usedom.

Im ersten Schritt entwickelten wir in einem zweitägigen Workshop vor Ort – bei Weißwein und Grillforelle – die strategischen Grundlagen wie Markenversprechen, Wertegerüst, Vision und Mission. Außerdem beschäftigten wir uns mit einer Pricing-Strategie für Distributoren und Endkund*innen und formulierten erste Naming-Ansätze – nicht nur für das Weingut selbst, sondern auch für den ersten Wein der Kühne-Hellmessens.

Dieser ist übrigens auch der allererste Wein von Usedom: ein „Gemischter Satz“ aus den sieben Rebsorten Sauvignac, Muscaris, Solaris, Rinot, Ravel blanc, Soreli und Fleurtai. Diese werden auch als sogenannte Zukunftsrebsorten bezeichnet, da sie besonders widerstandsfähig gegen Pilzbefall und veränderte Anbaubedingungen in Folge des Klimawandels sind.

Im ersten Schritt entwickelten wir in einem zweitägigen Workshop vor Ort – bei Weißwein und Grillforelle – die strategischen Grundlagen wie Markenversprechen, Wertegerüst, Vision und Mission. Außerdem beschäftigten wir uns mit einer Pricing-Strategie für Distributoren und Endkund*innen und formulierten erste Naming-Ansätze – nicht nur für das Weingut selbst, sondern auch für den ersten Wein der Kühne-Hellmessens.

Dieser ist übrigens auch der allererste Wein von Usedom: ein „Gemischter Satz“ aus den sieben Rebsorten Sauvignac, Muscaris, Solaris, Rinot, Ravel blanc, Soreli und Fleurtai. Diese werden auch als sogenannte Zukunftsrebsorten bezeichnet, da sie besonders widerstandsfähig gegen Pilzbefall und veränderte Anbaubedingungen in Folge des Klimawandels sind.

Im zweiten Schritt entwickelten wir in einem fünfköpfigen Designteam verschiedene Routen für das neue Erscheinungsbild des jungen „Weingut Welzin“ – natürlich inklusive diverser Varianten für das Etikett des Gemischten Satzes, den wir gemeinsam „Kühn & Hell“ getauft hatten.

Durchgesetzt hatte sich am Ende des Prozesses ein Entwurf, der in besonderer Weise von der Nahbarkeit, dem Pragmatismus und dem handwerklichen Geschick der Kühne-Hellmessens inspiriert ist – und auch vom strahlend blauen Himmel über Usedom. Nicht umsonst gilt die Insel als eine der sonnenreichsten Regionen Deutschlands.

Im zweiten Schritt entwickelten wir in einem fünfköpfigen Designteam verschiedene Routen für das neue Erscheinungsbild des jungen „Weingut Welzin“ – natürlich inklusive diverser Varianten für das Etikett des Gemischten Satzes, den wir gemeinsam „Kühn & Hell“ getauft hatten.

Durchgesetzt hatte sich am Ende des Prozesses ein Entwurf, der in besonderer Weise von der Nahbarkeit, dem Pragmatismus und dem handwerklichen Geschick der Kühne-Hellmessens inspiriert ist – und auch vom strahlend blauen Himmel über Usedom. Nicht umsonst gilt die Insel als eine der sonnenreichsten Regionen Deutschlands.

Um das neue Corporate Design zu komplettieren, entwickelten wir im dritten Schritt zusammen mit dem Fotograf Maximilian König ein zu der Marke passendes Bildkonzept und ließen ihn anschließend einen Tag lang die Kühne-Hellmessens mit der Kamera begleiten.

Um das neue Corporate Design zu komplettieren, entwickelten wir im dritten Schritt zusammen mit dem Fotograf Maximilian König ein zu der Marke passendes Bildkonzept und ließen ihn anschließend einen Tag lang die Kühne-Hellmessens mit der Kamera begleiten.

Im vierten und letzten Schritt texteten und gestalteten wir den Website-Onepager, erstellten eine kleine Design-Toolbox mit allen für die Markenkommunikation erforderlichen Assets, gestalteten einige Werbemittel und strahlten im Juli 2024 wie die Sonne über Usedom, als uns die erste Kiste „Kühn & Hell“ im Büro erreichte. Prösterchen!

Im vierten und letzten Schritt texteten und gestalteten wir den Website-Onepager, erstellten eine kleine Design-Toolbox mit allen für die Markenkommunikation erforderlichen Assets, gestalteten einige Werbemittel und strahlten im Juli 2024 wie die Sonne über Usedom, als uns die erste Kiste „Kühn & Hell“ im Büro erreichte. Prösterchen!


Der Mode-Macher

Der Mode-Macher

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Bildgestaltung:
Steven Lüdtke

Produzent:
Kilian Kerner

Maske:
Tobias Binderberger

Im Frühjahr 2024 durften wir eine Dokumentation zum 20-jährigen Jubiläum von Kilian Kerner drehen. In dem 52-minütigen Film blicken wir zurück auf zwei sehr bewegte Jahrzehnte, in denen der Berliner Modedesigner etliche Höhen und Tiefen erlebt hat – beruflich, gesundheitlich und emotional.

Der Mode-Macher

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Bildgestaltung:
Steven Lüdtke

Produzent:
Kilian Kerner

Maske:
Tobias Binderberger

Im Frühjahr 2024 durften wir eine Dokumentation zum 20-jährigen Jubiläum von Kilian Kerner drehen. In dem 52-minütigen Film blicken wir zurück auf zwei sehr bewegte Jahrzehnte, in denen der Berliner Modedesigner etliche Höhen und Tiefen erlebt hat – beruflich, gesundheitlich und emotional.

Für unsere sehr persönlichen Interviews konnten wir neben Kilian auch langjährige Weggefährt*innen gewinnen, darunter etwa die Schauspielerin Jella Haase oder der Stylist Ingo Nahrwold. Außerdem im Gespräch: die Models Lea Oude und Jermaine Kokoú Kothé, die im Juni 2024 „Germany’s Next Top Model“ gewonnen hatten und die GNTM-Juror Kilian während der Staffel-Dreharbeiten in Los Angeles als Gesichter seiner Jubiläumskampagne auserkoren hatte.

Veröffentlicht wurde die Doku am 10. Juli 2024 auf YouTube sowie auf der Website des Modemagazins „Grazia“.

Für unsere sehr persönlichen Interviews konnten wir neben Kilian auch langjährige Weggefährt*innen gewinnen, darunter etwa die Schauspielerin Jella Haase oder der Stylist Ingo Nahrwold. Außerdem im Gespräch: die Models Lea Oude und Jermaine Kokoú Kothé, die im Juni 2024 „Germany’s Next Top Model“ gewonnen hatten und die GNTM-Juror Kilian während der Staffel-Dreharbeiten in Los Angeles als Gesichter seiner Jubiläumskampagne auserkoren hatte.

Veröffentlicht wurde die Doku am 10. Juli 2024 auf YouTube sowie auf der Website des Modemagazins „Grazia“.

Hauptcredits:

Im Interview:
Jella Haase, Ingo Nahrwold, Lea Oude, Jermaine Kokoú Kothé & Sylvia Kollek

Hair & Make-up:
Tobias Binderberger

Bildgestaltung, Ton, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Fotocredits:
Getty Images, Imago, Robin Kater, Villeroy & Boch, PR

Videocredits:
Sergej Moya, Bidi Badu, Steven Lüdtke & Alike Media (Kamera: Luca Scheuvens, Niklas Schmidt & Alexander Charlet)

Musik:
»Earth« (Naama Zafran)
»Wake« (Sean Williams)
»Starting Over« (Noam Zaguri)
»Daffodils« (Omri Smadar)
»Enchanted« (Kadir Demir)
»Inevitable« (SPEARFISHER, Brianna Tam)
»Descending Chamber« (Out of Flux)
»Figments« (Birraj)
»As Long as in the Heart« (Yehezkel Raz)
»Wonder Boy« (Syncro)

Hauptcredits:

Im Interview:
Jella Haase, Ingo Nahrwold, Lea Oude, Jermaine Kokoú Kothé & Sylvia Kollek

Hair & Make-up:
Tobias Binderberger

Bildgestaltung, Ton, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Fotocredits:
Getty Images, Imago, Robin Kater, Villeroy & Boch, PR

Videocredits:
Sergej Moya, Bidi Badu, Steven Lüdtke & Alike Media (Kamera: Luca Scheuvens, Niklas Schmidt & Alexander Charlet)

Musik:
»Earth« (Naama Zafran)
»Wake« (Sean Williams)
»Starting Over« (Noam Zaguri)
»Daffodils« (Omri Smadar)
»Enchanted« (Kadir Demir)
»Inevitable« (SPEARFISHER, Brianna Tam)
»Descending Chamber« (Out of Flux)
»Figments« (Birraj)
»As Long as in the Heart« (Yehezkel Raz)
»Wonder Boy« (Syncro)


City Mirages

City Mirages:
Ostberlin bei Nacht

Video-Kunstwerk
(persönliches Projekt)

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Inspiriert durch
Sven Marquardt

Im Jahr 2021 erzählte mir der bekannte Ostberliner Fotograf Sven Marquardt von einem erstaunlichen, aber auch mysteriösem Traum, den er vor vielen Jahren hatte:

Tief in der Nacht fuhr er eine leere und schier endlose Straße entlang, über die sich von beiden Seiten wie Spaliere riesige Schwarzpappeln erhoben. Dieses Traumbild muss überaus beeindruckend gewesen sein, denn ausgewachsene Schwarzpappel-Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden.

City Mirages: Ostberlin bei Nacht

Video-Kunstwerk
(persönliches Projekt)

Konzept & Regie:
Jonas Meyer

Kamera, Montage & Farbkorrektur:
Steven Lüdtke

Inspiriert durch
Sven Marquardt

Im Jahr 2021 erzählte mir der bekannte Ostberliner Fotograf Sven Marquardt von einem erstaunlichen, aber auch mysteriösem Traum, den er vor vielen Jahren hatte:

Tief in der Nacht fuhr er eine leere und schier endlose Straße entlang, über die sich von beiden Seiten wie Spaliere riesige Schwarzpappeln erhoben. Dieses Traumbild muss überaus beeindruckend gewesen sein, denn ausgewachsene Schwarzpappel-Bäume können bis zu 30 Meter hoch werden.

Inspiriert von dieser so persönlichen Erzählung hatte ich die Idee, den eindrucksvollen Traum mit Hilfe von DOP Steven Lüdtke in filmische Bilder zu übersetzen. Die einzelnen Szenen wollte ich dabei aber nicht auf einer unbekannten Landstraße stattfinden lassen, sondern mitten in Berlin. Oder besser gesagt: im Osten Berlin, dem natürlichen Habitat von Sven Marquardt – vor allem bei Nacht.

Inspiriert von dieser so persönlichen Erzählung hatte ich die Idee, den eindrucksvollen Traum mit Hilfe von DOP Steven Lüdtke in filmische Bilder zu übersetzen. Die einzelnen Szenen wollte ich dabei aber nicht auf einer unbekannten Landstraße stattfinden lassen, sondern mitten in Berlin. Oder besser gesagt: im Osten Berlin, dem natürlichen Habitat von Sven Marquardt – vor allem bei Nacht.

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke

Inspiriert durch Sven Marquardt

Credits:

Konzept & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke

Inspiriert durch Sven Marquardt


Making of »Der Fuchs«

Making-of
»Der Fuchs«

Kunde:
Geißendörfer Pictures

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Kamera & Montage:
Steven Lüdtke

Originalmusik:
Arash Safaian

Mischung:
Leonard Biwer

Cut-out aus dem Making-of (Gesamtlänge 15:53 min.)

Anfang 2023 durften wir ein etwa 15-minütiges Making-of zum Kinofilm „Der Fuchs“ realisieren.

„Der Fuchs“ ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs findet der introvertierte junge Soldat einen verwundeten Fuchswelpen, den er wie sein eigenes Kind versorgt und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bergbauernsohn langsam ein, vor der er fast sein ganzes Leben lang davongelaufen ist.

Der reale Franz Streitberger, Jahrgang 1917, war der Urgroßvater von Regisseur Adrian Goiginger. Im Drama „Der Fuchs“ wird er gespielt von Simon Morzé. Während der Berlinale im Februar 2023 hatten wir die Gelegenheit, mit beiden vor der Kamera umfangreiche Interviews zu ihrem bewegenden Kinofilm zu führen.

Dieses Material kombinierten wir mit diversen Privatfotos und Originalszenen aus dem Film und untermalten diese mit der wundervollen Filmmusik von Arash Safaian. Für unser Making-of konnten wir außerdem auf Behind-the-scenes-Footage zurückgreifen, das während der ersten Drehtage im Frühling 2021 entstand.

Making-of »Der Fuchs«

Kunde:
Geißendörfer Pictures

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

Kamera & Montage:
Steven Lüdtke

Originalmusik:
Arash Safaian

Mischung:
Leonard Biwer

Cut-out aus dem Making-of (Gesamtlänge 15:53 min.)

Anfang 2023 durften wir ein etwa 15-minütiges Making-of zum Kinofilm „Der Fuchs“ realisieren.

„Der Fuchs“ ist die wahre Geschichte von Franz Streitberger, einem Motorradkurier des Österreichischen Bundesheeres, der mit dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich in die Wehrmacht eingegliedert wird. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs findet der introvertierte junge Soldat einen verwundeten Fuchswelpen, den er wie sein eigenes Kind versorgt und mit in das besetzte Frankreich nimmt. Durch diese sonderbare Freundschaft mit dem Tier holt ihn seine eigene Vergangenheit als verstoßener Bergbauernsohn langsam ein, vor der er fast sein ganzes Leben lang davongelaufen ist.

Der reale Franz Streitberger, Jahrgang 1917, war der Urgroßvater von Regisseur Adrian Goiginger. Im Drama „Der Fuchs“ wird er gespielt von Simon Morzé. Während der Berlinale im Februar 2023 hatten wir die Gelegenheit, mit beiden vor der Kamera umfangreiche Interviews zu ihrem bewegenden Kinofilm zu führen.

Dieses Material kombinierten wir mit diversen Privatfotos und Originalszenen aus dem Film und untermalten diese mit der wundervollen Filmmusik von Arash Safaian. Für unser Making-of konnten wir außerdem auf Behind-the-scenes-Footage zurückgreifen, das während der ersten Drehtage im Frühling 2021 entstand.

Credits:

Making-of „Der Fuchs“ –
Adrian Goiginger und Simon Morzé im Interview

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Bildgestaltung Interviews: Steven Lüdtke
Bildgestaltung Behind-the-scenes: Baris Zencirli
Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Mischung: Leonard Biwer

Filmausschnitte & Musik aus „Der Fuchs“

Verleih: Alamode Film
Weltvertrieb: Beta Film

Eine Gemeinschaftsproduktion von Geißendörfer Pictures, Lotus Film, Giganten Film & 2010 Entertainment

© 2022, all rights reserved.

Credits:

Making-of „Der Fuchs“ –
Adrian Goiginger und Simon Morzé im Interview

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Bildgestaltung Interviews: Steven Lüdtke
Bildgestaltung Behind-the-scenes: Baris Zencirli
Montage & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Mischung: Leonard Biwer

Filmausschnitte & Musik aus „Der Fuchs“

Verleih: Alamode Film
Weltvertrieb: Beta Film

Eine Gemeinschaftsproduktion von Geißendörfer Pictures, Lotus Film, Giganten Film & 2010 Entertainment

© 2022, all rights reserved.


Adidas Originals

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Adidas x Perbandt x Marquardt

Kunde:
adidas Originals

DOP:
Sven Marquardt

Konzept:
Jonas Meyer & Tavy Hornbrook

Montage:
Jonas Meyer

Musik:
Emika

„Schmuck ist meine zweite Haut.“ Die Berliner Mode- und Schmuckdesignerin Esther Perbandt entwarf 2022 sechs Statement-Pieces bestehend aus Halsketten, Ohrringen, Schlüsselanhängern und Armreifen. Begleitet wurde Perbandts Kollektion von einer ausdrucksstarken Imagekampagne, die in Zusammenarbeit mit Sven Marquardt in Island realisiert wurde.

Der renommierte Ostberliner Fotograf begab sich dafür eine Woche lang mit seiner Kamera in eine der atemberaubendsten Landschaften der Welt, wo er den Schmuck nicht nur fotografisch in Szene setzte, sondern auch unzählige Szenen mit seinem iPhone filmte.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt uns, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Kaum zurück in Berlin, beauftragte Sven Marquardt uns, aus dem in Island entstandenen Footage ein filmisches Konzept für die Kampagne zu entwickeln.

Auf dieser Basis entstand nicht nur ein knapp dreiminütiger Hauptfilm, sondern auch diverse andere Video-Assets zur Bewerbung der Kampagne in den sozialen Medien sowie zur Bespielung des adidas Originals Flagship Store in Berlin-Mitte, wo die Kollektion seit dem 2. Dezember 2022 exklusiv erhältlich ist.

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann

Credits:

DOP: Sven Marquardt
Fashion: adidas x Esther Perbandt
Jewelry: Esther Perbandt exclusive for adidas

Hair, make-up & styling on set: Saskia Krause
Production & 2nd camera: Hardy Paetke
Drone: Christoph Dahlberg
Talent: Lex Olsen

Video concept: Jonas Meyer & Tavy Hornbrook
Editing & grading: Jonas Meyer
Music: Emika

Project management: Laura Haselmann


Bewegung in den Elementen

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Deutschland

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Im Januar 2023 haben wir für Kia Deutschland den Kaltwassersurfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Bewegung in den Elementen

Kunde:
Kia Deutschland

Redaktion & Regie:
Jonas Meyer

DOP:
Steven Lüdtke

Fotografie:
Franz Grünewald

Leadagentur:
REPUBLIC

Im Januar 2023 haben wir für Kia Deutschland den Kaltwassersurfer Finn Springborn portraitiert. Der 27-Jährige lebt in der beschaulichen Ortschaft Klitmøller an der dänischen Nordseeküste und steigt Tag für Tag bei Temperaturen aufs Brett, bei denen andere nicht mal das Haus verlassen würden.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir Finn zwei Tage lang in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Im Auftrag von REPUBLIC, dem gemeinsamen Vermarkter von Frankfurter Allgemeine und Süddeutscher Zeitung, haben wir Finn zwei Tage lang in seinem Surfalltag begleitet. Dabei sind wir nicht nur in die von Wind und Wetter geprägte Landschaft eingetaucht, sondern durften – vom trockenen Strand aus – auch live erleben, wie sich Finn und andere Unerschrockene mit großem Spaß in die eiskalten Wellen werfen.

So entstand ein umfangreiches Portrait in Text, Foto und Film, das im Rahmen einer Anzeigensonderveröffentlichung am 24. Februar auf den Websites von F.A.Z. und S.Z. veröffentlicht wurde.

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Credits:

Redaktion & Regie: Jonas Meyer
Kamera, Schnitt & Farbkorrektur: Steven Lüdtke
Fotografie: Franz Grünewald

Protagonist: Finn Springborn

Produzent: Sebastian Jurksch

Produktion: REPUBLIC Marketing & Media Solutions GmbH

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.

Die höchste Form von Freiheit:
Finn Springborn im Portrait

von Jonas Meyer

Die Temperaturen knapp über null, pfeifender Wind von allen Seiten und immer wieder Regen, Hagel, Schnee. Das raue Januar-Klima an der dänischen Nordseeküste ist eines, bei dem die meisten Leute keinen Fuß vor die Tür setzen würden – und schon gar nicht ins Wasser. Trotzdem hat es vor der beschaulichen Ortschaft Klitmøller ein paar Menschen ins eisige Meer verschlagen. Scheinbar unbeeindruckt von Wind und Kälte sitzen sie auf ihren Surfbrettern und warten auf die nächste Welle.

Einer dieser Unerschrockenen ist Finn Springborn. An einem frühen Donnerstagmorgen, im ersten Licht des Tages, steuert der 27-Jährige seinen Kia Sportage auf einen kleinen Parkplatz in Strandnähe und zieht sein Board aus dem Kofferraum. Nur wenige Augenblicke später sitzt er – von Kopf bis Fuß in schwarzes Neopren gehüllt – auf der Ladekante des carraraweißen SUV und zieht sich die Surfhandschuhe fest. Dann schnappt er sein Brett, läuft zum Strand und wirft sich in die Brandung.

Dabei ist die karge Gegend um Klitmøller für den professionellen Coldwater-Surfer nicht nur ein begehrter Trainingsort, sondern seit einigen Jahren auch sein Lebensmittelpunkt. Dass es gerade der Nordwesten Dänemarks wurde, geht auf ein besonderes Kindheitserlebnis zurück. Finns Vater war früher Windsurfer, in den Sommerferien zog es die Familie oft mit ihrem Wohnmobil an diverse Surfspots in Europa, auch nach Klitmøller. Als Finn etwa sieben war, schenkte ihm hier ein Bekannter ein ausrangiertes Board. So kam er zum ersten Mal mit dem Surfen in Berührung – der Moment, in dem alles begann. „Ich wusste sofort, dass ich in meinem Leben nichts anderes machen will“, erinnert er sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

In den folgenden Jahren nutzte Finn jede sich bietende Gelegenheit, um zum Surfen an die dänische Nordseeküste zu fahren. Erst nur in den Sommerferien, dann zusätzlich im Frühjahr und Herbst, wenig später auch im Winter. „Mit der Kälte“, sagt er, „hatte ich nie ein Problem. Das Equipment ist mittlerweile so gut, dass man auch in den kältesten Regionen der Welt surfen kann.“ Zu diesem Equipment zählt Finn auch seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid – ein treuer Begleiter, der ihn bequem und zuverlässig von Surfspot zu Surfspot bringt. Und der ihn schnell mit seiner Sitz- und Lenkradheizung aufwärmt, wenn Finn nach ein paar Stunden im kalten Wasser wieder ins Auto steigt.

Überhaupt sei das Besondere am Surfen im Kalten, dass es in wahnsinnig schönen Szenerien stattfinde, erzählt er weiter. Und tatsächlich: Auch wenn die klimatischen Bedingungen hier oben eher den Wunsch nach einem Kamin, einer dicken Decke und einer heißen Schokolade hervorrufen, erzeugt die Ästhetik der kargen und puristischen Landschaft eine nicht unerhebliche Anziehungskraft. „Dass ich mich tagtäglich in dieser fast unberührten Natur bewegen darf“, sagt er, „ist für mich das wirklich Inspirierende an meinem Sport.“

Dabei braucht man eine Menge Geduld, wenn man hier surfen will. Vor allem im Winter gibt es nur wenige Stunden Tageslicht und immer wieder treffen Stürme mit voller Wucht auf die Küste. Gleichzeitig generieren sich die Wellen nicht so schnell wie etwa im Atlantik, da die Nordsee im Vergleich zu den Ozeanen ein relativ kleines Meer ist. „Manchmal muss man hier tagelang warten, bis man halbwegs geeignete Surfbedingungen hat“, erklärt der Extremsportler. „Trotzdem versuche ich so oft wie möglich, irgendwie aufs Wasser zu kommen und gute Wellen zu finden – auch wenn man durch das Wetter an manchen Tagen schnell an seine Grenzen stoßen kann.“

Wintertage in Klitmøller sind geprägt von der permanenten Suche nach den besten Bedingungen. Für Finn laufen diese Tage meistens nach demselben Schema ab: „Ein typischer Surftag beginnt für mich damit, dass ich sehr früh aufstehe, mir einen Kaffee mache und draußen aufs Wetter schaue. Dann checke ich online verschiedene Forecast-Seiten. Wenn der Tag nach guten Wellen aussieht, lade ich meine Sachen ins Auto und fahre zu dem Spot, von dem ich denke, dass es dort am besten ist.“ Allerdings passiere es eher selten, dass man gleich am ersten Spot die Bedingungen vorfindet, die man sich erhofft habe, sagt er. In dem Fall fahre er zur nächsten Stelle. Dieses Spiel gehe so lange, bis an einem Spot alles perfekt sei.

Ohnehin hat Finn das Gefühl, manchmal mehr Zeit im Auto als auf dem Surfbrett zu verbringen: „Es heißt ja, Surfen ist eigentlich ein Fahrsport“, witzelt er, „weil man ständig auf der Suche nach dem perfekten Spot, der nächsten Welle, den besten Bedingungen ist.“ Als großes Plus empfindet er dabei den Plug-in-Hybrid-Antrieb seines Kia Sportage. „In Dänemark legt man großen Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt er. „Man sieht auf den Straßen sehr viele Elektroautos und es gibt wirklich überall Ladesäulen, selbst in den kleinsten Dörfern.“ In Klitmøller steht sogar eine direkt am Strand.

In seinem Surfalltag versucht Finn, ausschließlich elektrisch unterwegs zu sein: „Durch den alternativen Antrieb kann ich hier oben viele Kilometer zurücklegen, ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.“ Wenn er abends nach Hause komme, hänge er seinen Kia Sportage Plug-in Hybrid einfach an die Steckdose und könne am nächsten Morgen in ein voll geladenes Auto steigen. „Überhaupt spielt Nachhaltigkeit für unsere Surf-Community eine wahnsinnig wichtige Rolle“, fügt er hinzu. „Wir bewegen uns jeden Tag draußen in der Natur, sie ist unser Playground, aber gleichzeitig auch ein Rückzugsort, den wir schützen und erhalten wollen – auch für die Generationen nach uns. Es heißt nicht umsonst: Protect what you love.“

Doch der Nachhaltigkeitsaspekt ist nicht das Einzige, was Finn an seinem Kia Sportage schätzt. Auch die smarte und innovative Technologie möchte er in seinem Alltag nicht mehr missen. „Was ich besonders mag, ist das riesige Panoramadisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 31,2 cm (12,3 Zoll) und eingebautem Navi. Und der Totwinkel-Assistent ist ein echter Gewinn an Sicherheit“, erklärt er. Setzt der Fahrer den Blinker, gibt ihm das System über Seitenkameras einen direkten Einblick in die toten Winkel – und zwar über zwei sogenannte Totwinkelmonitore links und rechts des digitalen Instrumentendisplays.

„Alles in allem“, sagt Finn, „ist der Kia Sportage Plug-in Hybrid das ideale Auto für meinen Surfalltag. Er ist komfortabel, nachhaltig und sicher, ich habe Platz für mein gesamtes Equipment und es macht superviel Spaß, ihn zu fahren.“ Das moderne und ausdrucksstarke Design erinnere ihn mit seinen organischen Formen auch ein wenig an die Silhouette der Dünen, die sich entlang der Küste hinter den Stränden erheben. Und wenn er schnell zum nächsten Surfspot müsse und über die vielen hügeligen Straßen, Wege und Pfade fahre, fühle sich das sogar ein wenig so an, als würde er auf dem Surfboard eine Welle bezwingen.

Die Zusammenarbeit zwischen Finn und der Marke Kia ist eine, die über viele Jahre gewachsen ist. „Surfen ist ein sehr aufwendiger Sport, der viel Hingabe erfordert“, erklärt er. „Für uns Surfer ist es daher wahnsinnig wichtig, einen starken Sponsor an unserer Seite zu haben, der uns die Freiheit gibt, uns ohne Kompromisse und zu hundert Prozent aufs Surfen zu fokussieren.“ Einen solchen Partner hat Finn Springborn in Kia gefunden.

Etwas anderes wäre bei Finn auch schwer vorstellbar. Surfen, so betont er immer wieder, sei für ihn wie Atmen. Er könne sich nicht vorstellen, was er ohne das Surfen in seinem Leben machen würde. „Durch das Surfen bin ich ständig in Bewegung“, sagt er. „Es lässt mich die Welt entdecken und viele tolle, interessante Menschen kennenlernen. Oft entstehen daraus enge Freundschaften, die es ohne das Surfen nicht geben würde.“ Gleichzeitig, fügt er hinzu, könne er sich auch jederzeit an einen einsamen Spot zurückziehen, an dem er im Wasser ganz allein mit sich und seinen Gedanken sei. „Für mich ist das die höchste Form von Freiheit“, sagt er mit festem Blick. „Und das bedeutet mir alles.“

Es ist gerade mal 16 Uhr in Klitmøller, doch an der dänischen Nordseeküste setzt bereits jetzt die Abenddämmerung ein. Finn nimmt noch eine letzte Welle, lässt sich dann an den Strand treiben und läuft mit dem Brett unterm Arm Richtung Parkplatz. An seinem Kia Sportage angekommen, öffnet er die elektrische Heckklappe, schiebt das Surfboard in den Kofferraum und schält sich aus dem nassen Neoprenanzug. Bereits wenige Augenblicke später sitzt er im Auto und cruist entspannt nach Hause.

Ein letzter Blick aus der Windschutzscheibe auf die raue See und den graublauen Horizont. „Mal sehen, wie’s morgen wird“, sagt Finn mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Doch egal, welche Bedingungen ihn nach dem nächsten Sonnenaufgang erwarten: Sein Kia wird ihn auch morgen wieder treu begleiten – auf der Suche nach den besten Wellen, die man hier oben als Coldwater-Surfer finden kann.


C/O Digital

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurden wir von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelten wir zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellten dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierten schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

C/O Digital

Kunde:
C/O Berlin Foundation

Konzept, Skript, Layout & Animation:
Jonas Meyer

Sprecherin:
Caroline Tyka

Sounddesign & Musik:
Leonard Biwer

Im Sommer 2022 wurden wir von der renommierten C/O Berlin Foundation gebeten, ein animiertes Erklärvideo zum Start der neuen Online-Plattform C/O Digital zu produzieren. C/O Digital ist ein virtueller Raum, der der Erforschung digitaler visueller Kulturen gewidmet ist und in dem sich Künstler:innen, Technolog:innen und Aktivist:innen mit zentralen Fragen der Gegenwart auseinandersetzen.

In einem dreiwöchigen Sprint entwickelten wir zuerst einen dramaturgischen Ansatz inklusive eines entsprechenden Voiceover-Texts, erstellten dann ein Gestaltungskonzept für die Layouts der einzelnen Szenen und animierten schließlich den gesamten Film in Adobe After Effects.

Veröffentlicht wurde C/O Digital am 14. Juli 2022 im Rahmen einer großen Geburtstagsparty – exakt 22 Jahre nach der Gründung von C/O Berlin.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem wir einige Live-Szenen in das Video integrieren durften.

Übrigens: Diese enorme Projekt-Geschwindigkeit wäre nicht möglich gewesen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem gesamten C/O-Berlin-Team sowie den spontanen Einsatz von Voiceover-Sprecherin Caroline Tyka und Sounddesigner und Komponist Leonard Biwer.

Ein besonderer Dank geht an Animationsdesigner Kiel D. Mutschelknaus und seinen famosen Space Type Generator, von dem wir einige Live-Szenen in das Video integrieren durften.

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska

Credits:

Konzept, Skript, Layout & Animation: Jonas Meyer

Sprecherin: Caroline Tyka
Sound Design & Musik: Leonard Biwer
Live-Animation: Kiel D. Mutschelknaus / Space Type Generator

Kuratorium: Felix Hoffmann, Barbara Cueto
Kommunikation: Magnus Pölcher
Creative Direction: Marc Naroska